Tipps für höhere Öffnungsraten und starke Betreffzeilen Tipps für höhere Öffnungsraten und starke Betreffzeilen

August 1

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Tipps für höhere Öffnungsraten und starke Betreffzeilen

Vielleicht stehst du gerade am Anfang deines Business Aufbaus und fragst dich, wie du die Aufmerksamkeit der Personen erreichen kannst, die sich wirklich für dich und dein Produkt interessieren?

E-Mails sind super dafür geeignet, um deine spezifische Zielgruppe auf persönliche Weise anzusprechen. Sind sie gut geschrieben und lösen sie positive Emotionen aus, kannst du durch dein E-Mail Marketing sogar langfristig Beziehungen zu deinen zukünftigen KundInnen aufbauen.

Doch eines braucht es dafür in jedem Fall im ersten Schritt: Die ungeteilte Aufmerksamkeit und das Interesse deiner E-Mail Empfänger. In diesem Beitrag geht es deshalb um den Betreff deiner E-Mails. Bloß ein kurzer Satz, dem du jedoch mindestens so viel Aufmerksamkeit widmen solltest, wie dem Rest deiner E-Mail. 

Möchtest du andere begeistern, dann übe dich selbst in Begeisterung

Ich habe meinen KundInnen schon oft erklärt, warum ich es für so wichtig halte, das persönliche „warum“ zu kennen. Genau wie für den E-Mail Text selbst gilt auch für den Betreff, es macht einen Unterschied, mit welcher Motivation du ihn schreibst.

Wenn du dir also beim Schreiben deines Betreffs schon einredest, dass diese E-Mail sowieso keiner lesen wird, dann wird es vermutlich auch so sein. Denn negative Gedanken manifestieren sich. Genauso ist es aber auch umgekehrt. Wenn du positiv an die Sache rangehst und dir vorstellst, wie toll deine Abonnenten deine E-Mail finden werden, dann schreibst du deinen Betreff mit einem höheren Energielevel. Und weil es dich nichts kostet, rate ich dir an dieser Stelle es ganz einfach auszuprobieren ;-).

Was es beim Schreiben des E-Mail Betreffs zu beachten gibt

Während du dich im E-Mail Text eher darauf fokussierst, dich nahbar und authentisch zu zeigen, gibt es hinsichtlich des Betreffs andere Kriterien.

Dein E-Mail Betreff soll die Aufmerksamkeit der Menschen erregen, zu denen du sprechen möchtest. Er ist der erste Eindruck und sollte die Wünsche deiner LeserInnen möglichst auf den Punkt treffen. 

Bevor du deinen Betreff verfasst, stelle dir also folgende Frage:

Wie schaffe ich es, dass meine LeserInnen wirklich neugierig auf meine E-Mail werden?

Um das zu beantworten, versetze dich in die Lage deiner E-Mail Empfänger. Wenn du diese E-Mail erhalten würdest, was würde darüber entscheiden, ob du sie öffnest oder nicht? Der Betreff ist wie ein Versprechen an deine Leser. Er kündigt einen Inhalt an, der sie begeistern wird.

Deine Betreff Check-Liste 

Bist du dir selbst sicher, dass der Inhalt deiner E-Mail wertvoll ist und hast du einen Betreff formuliert, den du selbst als ansprechend empfindest, dann gehe zum Schluss noch die folgende Betreff Check-Liste durch:

·    Gibt der Betreff genug preis, um neugierig zu machen und wenig genug, um die Spannung zu erhalten?

·    Könntest du eine Frage stellen, die deine Leser neugierig stimmt? (zum Beispiel: „Ist E-Mail Marketing wirklich tot?“)

·    Kündigst du bloß das an, was auch wirklich in der E-Mail steht? Oder riskierst du, dass du deine LeserIn enttäuschst?

·    Könntest du einen Lösungsvorschlag ankündigen?

·    Beinhaltet dein Betreff einen bestimmten Vorteil, den deine Leser sich vom Öffnen der E-Mail erwarten können?

·    Überrascht du deine Leser mit dem Betreff? Ist er originell?

·    Ist der Betreff kurz genug, um bei allen vollständig angezeigt zu werden?

Wenn du deine E-Mail Betreffs mithilfe dieses Beitrags optimieren konntest, dann bin ich gespannt darauf, von deinen Erkenntnissen zu hören!


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